Mittwoch, 29. Mai 2013

Braucht Deutschland mehr Utopien?


Seit dem Zusammenbruch des Kommunismus und der Krise des Kapitalismus sind wir in einer ideologischen Wüste angelangt. Die Freihandelszonen in Form von Staatenbunden oder internationalen Abkommen kaschieren nur schlecht die politische Ideenlosigkeit. Könnten neue Gesellschaftsentwürfe einen Weg aus der geistigen Tristesse weisen? Anders gefragt: Brauchen wir wieder Utopien?

Ein seltenes Geschäftsmodell aus Köln könnte helfen, das gesellschaftspolitische Brachland zu bebauen. Der Laden "Utopien aus zweiter Hand" verkauft Gesellschaftsmodelle, von denen die meisten nie realisiert wurden. Schlummert in diesem Fundus eine Lösung für unsere Orientierungslosigkeit?

Erfahren Sie alles über die seltene Firma "Utopien aus zweiter Hand" in der neuen Ausgabe von Seltene Firmen, seltene Berufe am Nachmittag am Mittwoch, den 29.5.13 um 13 Uhr, auf 88.4 in Berlin und 90.7 in Potsdam. Oder für immer auf der Homepagewww.sfsb.biz.

Beim Duell am Nachmittag, die vermutlich hochwertigste Debatte im deutschen Radio, antworten zwei Experten die Frage: Braucht Deutschland mehr Utopien?

- Johanna Winkelthur vom European Council on Foreign Relations

- Maximilian von der Grohe, Universalgelehrter und citoyen extraordinaire, Autor der Summe "Antwort auf alle Fragen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft".

Laut Medienanalysen hören mehr und mehr Menschen im In- und Ausland SFSB. Warum? Ganz einfach: SFSB bietet originelle Themen, fundierte Recherchen und gründliche Analysen. Auf höchstem Niveau.

Herzlichst,
Ihr Mag. Ingo Gründgens